Derzeit geben rund 5 Prozent der Berufstätigen mit Rheuma im ersten Jahr ihrer Erkrankung und rund 20 Prozent nach drei Jahren ihren Arbeitsplatz auf.1 Damit zeigt sich: Es besteht massiver Handlungsbedarf – bei Arbeitnehmern und auch bei Arbeitgebern!2 Beispiele aus der Praxis belegen, dass ein partnerschaftlicher, offener Umgang von Kollegen und Vorgesetzten mit der Situation zu erfolgreichen Lösungen führen kann, die dem Unternehmen die Arbeitskraft und dem Arbeitnehmer seine dauerhafte berufliche Einbindung sicherstellen. Ein aktives Berufsleben für Menschen mit Rheuma wird so zur Selbstverständlichkeit.