Unter dem Motto »Gemeinsam AufRheumen am Arbeitsplatz« gewannen in diesem Jahr Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves den RheumaPreis. Auf dieser Website lernen Sie die drei Frauen näher kennen. Die Schirmherrin und die Partner der Initiative RheumaPreis gratulieren den Preisträgerinnen hier sehr herzlich! Eine feierliche Preisverleihung ist für das Jahr 2021 geplant.
Schirmherrin des RheumaPreis
Donata Apelt-Ihling,
Dipl.-Betriebswirtin, Unternehmerin
»Ich möchte meine positiven Erfahrungen weitergeben.«
Mona Heyen
Kerckhoff Klinik Bad Nauheim
(Foto: Privat)
»Verliert nie den Mut und die Wertschätzung für euch selbst! Ihr bestimmt euer Leben!«
Julia Jacobi
MEDICLIN Kliniken Bad Wildungen
(Foto: Sascia Philippi)
»Sprecht offen über eure Erkrankung und habt positive, motivierende Beispiele anderer Betroffener vor Augen.«
Carolina Iazzetta Alves
Öffentlich bestellte und beeidigte Urkundenübersetzerin
(Foto: Johan Visbeek)
»Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht besonders und leider für viele Menschen besonders im negativen Sinne. Die Pandemie ist auch der Grund dafür, dass die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. dieses Statement virtuell abgeben muss. Umso mehr ist es für uns ein strahlender Lichtblick, eine große Freude und eine Ehre, den drei Preisträgerinnen des RheumaPreis 2020, Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves gratulieren zu dürfen. Denn sie machen mit Ihrem Engagement Dinge möglich, die viele nicht für möglich halten: Sie verbinden Rheuma und berufliche Erfüllung. Sie finden Lösungen für Aufgaben, die zunächst unlösbar scheinen. Damit sind sie Vorreiterinnen und Vorbilder für viele tausende Menschen mit Rheuma und für deren Arbeitgeber. Zu gerne hätten wir den drei Preisträgerinnen persönlich gratuliert. Wir freuen uns sehr, wenn wir dies im kommenden Jahr sehr festlich und von Angesicht zu Angesicht nachholen dürfen. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg weiterhin beim ›Gemeinsam AufRheumen am Arbeitsplatz‹.«
»Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen RheumaPreis 2020, Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves. Sie haben in Ihren Bewerbungen mit den Beispielen für ›Gemeinsam AufRheumen am Arbeitsplatz‹ die Jury überzeugt und verdeutlicht, was möglich ist, selbst wenn es zunächst unüberwindbar schien, der Arbeit in gewohnter Weise nachgehen zu können. Durch Ihren offenen Umgang mit der Erkrankung motivieren Sie Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und zeigen anderen Betroffenen einen gangbaren Weg auf, wie ein zufriedenstellendes und erfolgreiches Berufsleben trotz gewissen Einschränkungen zu meistern ist. Die Prämierung und eine feierliche Übergabe der symbolischen Auszeichnungen können in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Pandemie leider nicht durchgeführt werden. Um so mehr freuen wir uns Sie im nächsten Jahr bei der persönlichen Preisübergabe gemeinsam mit den RheumaPreis-Trägern 2021 zu würdigen.«
»Wir gratulieren herzlich den Preisträgerinnen Frau Carolina Iazzeta Alves, Frau Mona Heyen und Frau Julia Jacobi zum diesjährigen Rheumapreis 2020 herzlich. Sie zeigen herausragende Beispiele für die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit mit Rheuma. Auf sehr unterschiedlichen individuellen Wegen zeigen sie Lösungen auf wie mit einer chronischen Erkrankung eine Integration der Arbeit aber auch soziale Teilhabe und persönliches Glück gelingen können. Wir, als behandelnde Rheumatologen freuen uns sehr, denn wir wissen, dass eine gute medizinische Behandlung und Betreuung ein Stein im Mosaik des ganzen Menschen ist, die Erhaltung einer Berufstätigkeit und die Einbettung in ein soziales Netzwerk und damit gesellschaftliche Teilhabe aber ganz wesentliche Eckpfeiler eines jeden Menschen darstellen. Wir bedauern sehr, dass die diesjährige Preisverleihung aufgrund der Corona Pandemie nun doch kurzfristig abgesagt werden musste. So ist es uns eine große Freude Sie im nächsten Jahr im Rahmen der Rheumapreisverleihung 2021 persönlich kennen lernen zu können. Wir wünschen Ihnen bis dahin alles Gute und weiter soviel Freude in ihrem Beruf.«
»Wir freuen uns mit Caroline Iazetta Alves, Mona Heyen und Julia Jacobi, den Preisträgerinnen des RheumaPreises 2020. Herzlichen Glückwunsch! Durch Ihre Entschlossenheit und Mut trotz Krankheit den ausgewählten Beruf auszuüben, geben Sie auch anderen Betroffenen Hoffnung und zeigen ein exzellentes Beispiel für ›Gemeinsam AufRheumen am Arbeitsplatz‹ auf. Leider kann in diesem Jahr wegen der anhaltenden Pandemie keine persönliche Preisverleihung stattfinden, um so mehr freuen wir uns auf 2021.«
»Mit großer Freude gratulieren wir Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves zum RheumaPreis 2020. Eine selbständige Übersetzerin und zwei Klinik-Angestellte leben natürlich in sehr unterschiedlichen Arbeitswelten, entsprechend variieren die Hilfestellungen, die sie erhalten haben. Allen drei gemeinsam ist, dass sie sehr offen mit ihrer Erkrankung umgegangen sind und sich Hilfestellungen für ihre Arbeit mit einer rheumatischen Erkrankung gesucht und erhalten haben. Solche Beispiele brauchen wir und informieren unsere Mitglieder als großer Patientenverband gerne – das macht Betroffenen Mut und Hoffnung.«
»Der RheumaPreis steht für herausragende Beispiele, bei den Menschen gemeinsam mit ihren Arbeitgebern Lösungen finden, um am Arbeitsplatz ›AufzuRheumen‹. Das Motto des Preises ist Programm. Der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V. gratuliert Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves sehr herzlich zum Gewinn des RheumaPreises 2020. Für Physiotherapeuten steht Beweglichkeit und Teilhabe am Leben mit all seinen Facetten im Mittelpunkt. Die diesjährigen Preisträgerinnen und ihre Arbeitgeber haben für uns im doppelten Sinn gezeigt, dass sie ›in Bewegung‹ sind. Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme und dafür, dass Sie partnerschaftlich und offen mit dem Thema Rheuma am Arbeitsplatz umgehen.«
»Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir in den zurückliegenden Jahren so schnell und einmütig aus der Vielzahl von Bewerbern die PreisträgerInnen ausgewählt haben. Die Damen Carolina Iazzeta Alves, Mona Heyen und Julia Jacobi sind die Rheuma-Preisträgerinnen 2020. Die DVMB gratuliert den Damen zu diesem Preis sehr herzlich. Den Damen Mona Heyen und Julia Jacobi gratulieren wir auch dafür, dass sie einen Arbeitgeber gefunden haben, denen es wichtig ist auch Rheumaerkrankte in ihrem jeweiligen Unternehmen zu beschäftigen. Frau Carolina Iazzeta Alves ist als selbstständige Übersetzerin tätig und hat sich ihr berufliches Umfeld so gestaltet, dass trotz zwischenzeitlichen gesundheitlichen Problemen sie ihre Kunden in gewohnter Art und Weise bedienen konnte. Wir freuen uns mit den drei Damen, dass wir sie als Preisträgerinnen des RheumaPreises 2020 auszeichnen dürfen. Leider können wir das nicht in gewohnter Art und Weise machen, da die Corona-Pandemie uns daran hindert. Ich bin mir aber sicher, dass wir bei der RheumaPreis-Verleihung 2021 umso mehr in freudige Gesichter sehen können. Wir wünschen den Preisträgerinnen, dass sie weiterhin mit ihrem hohen Engagement ihre Arbeit nachgehen können und dass ihre berufliche Tätigkeit auch ein wenig Berufung ist.«
Wir gratulieren als die Berater für Arbeits- und Gesundheitsschutz sehr herzlich! Gesunde Arbeitsbedingungen sind uns ein wesentliches Anliegen. Hierzu unterstützen wir Beschäftigte und Unternehmer.
»Hört, hört ihr lieben Leut! Vorhang auf für die Preisträgerinnen des RheumaPreises 2020. Wir gratulieren Mona Heyen, Julia Jacobi und Caroline Iazetta Alves zur Auszeichnung. Aus tollen Bewerbungen sind sie als Preisträgerinnen hervorgegangen. Mit Offenheit und Zielstrebigkeit, trotz oder gerade wegen Rheuma, stehen sie ihre Frauen im Beruf. Ob nun abhängig beschäftigt oder in der Selbstständigkeit, alle drei sind hervorragende Beispiele für ein ›Gemeinsam AufRheumen am Arbeitsplatz‹. Corona lässt uns dieses Jahr nicht persönlich feiern, umso mehr freuen wir uns auf die Begegnungen in 2021.«
Fördernder Partner Abbvie
Olaf Weppner, Geschäftsführer AbbVie Deutschland
Fördernder Partner Lilly
Sara Patzak-Pfeifer, Senior Business Direktorin BioMedicines und
Petra Jumpers, Geschäftsführerin, Lilly Deutschland, Österreich und Schweiz
Fördernder Partner Novartis
Dr. Moritz Heupel, Medical Franchaise Head IHD und Dr. Christine Sick, Head of Patient Advocacy